Sunday, March 23, 2025
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Die absurde und wiederholte Verschwörung des Geheimdienstes des Mullah-Regimes gegen den iranischen Widerstand


• Die längst entlarvte Karte des angeblichen Einsatzes von „Kindersoldaten“ aus dem letzten Jahrhundert durch die Volksmojahedein wird gespielt
• Ein „regimefreundlicher Journalist“ als angeblicher „freier Journalist“ im Einsatz

In einer Situation, in der Spionage- und Terrorismuszentren des iranischen Regimes in Deutschland, die über vier Jahrzehnte unter dem Deckmantel islamischer Zentren tätig waren, per Gesetz geschlossen werden;

während das Mullah-Regime über den Bericht des UN-Sonderberichterstatters über die Menschenrechtslage im Iran Prof. Javaid Rehman am Ende seiner sechsjährigen Amtszeit, der die Massenhinrichtungen von Volksmojahedin in den Jahren 1981 und 1982 sowie das Massaker von 1988 als Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Völkermord dokumentiert, wütend ist;

und in einer Situation, in der das Regime von der Massenkundgebung unserer iranischen Landsleute in Berlin am 29. Juni 2024 so sehr in die Ecke gedrängt ist, dass es gestern in einem “Islamischen Revolutionsgericht” in Teheran, während des Abwesenheitsprozesses gegen die Organisation der Volksmujahedin und 104 ihrer Führer und Verantwortlichen durch einen Mullah namens Sedaghat verkündete, dass das Urteil für alle aufgrund ihrer Rebellion gegen Khomeini und Khamenei (Baghi) die Todesstrafe ist;

hat das Ministerium für Geheimdienste der religiösen Diktatur, zur Vervollständigung seines Schauprozesses gegen und in Abwesenheit der Volksmojahedin, erneut zu einer abgedroschenen und widerlichen politischen Inszenierung gegen den iranischen Widerstand gegriffen. Es hat einen regimefreundlichen Journalisten mobilisiert, um mit dem längst überholten Thema der “Kindersoldaten” aus dem letzten Jahrhundert und wiederholten, übelriechenden Lügen durch eben diesen Journalisten in der Tageszeitung (TAZ) eine Dämonisierung des iranischen Widerstands zu betreiben.

Heute erfuhr die Vertretung des Nationalen Widerstandsrates Iran in Deutschland von den Fragen dieses “regimefreundlichen Journalisten”, die völlig im Einklang mit den vorherigen diffamierenden Klischees von Journalisten dieser Art standen, wie beispielsweise in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (Mai 2020) und im Spiegel (Februar 2019). In beiden Fällen verurteilten die Gerichte anschließend die Verleumdungen von Söldnern, die unter der Bezeichnung “ehemalige Mitglieder” der Volksmojahedin aufgetreten waren und Lügen verbreitet hatten.

Das Hamburger Gericht hat am 23. Juni 2020 der Frankfurter Allgemeinen Zeitung verboten, die Behauptungen von „Aussteigern über Folter in der Organisation (MEK)“ sowie das „Verbot für Mitglieder der Volksmojahedin, Kontakt zu ihren Angehörigen aufzunehmen oder Mobiltelefone zu besitzen“ zu wiederholen. Der Ärger der religiösen Diktatur über diese Verurteilungen führte so weit, dass ihre Agenten am 4. Dezember 2023 gegen das Büro der Vertretung des Nationalen Widerstandsrates Iran in Berlin einen schweren Brandanschlag verübt haben.

Der verstorbene britische Lord Eric Avebury widerlegte und enthüllte im Juni 2005 in einem Brief an Human Rights Watch die Behauptungen eines Agenten des iranischen Geheimdienstes namens Sadeghi-Nejad über den angeblichen Mord an Ghorbanali Torabi durch die Volksmojahedin. Auch die Untersuchungskommission des Europäischen Parlaments, die im Juli 2005 das Camp Ashraf im Irak besuchte und mit verschiedenen Personen Interviews führte, widerlegte in ihrem ausführlichen Bericht diese Lügen.

Im Februar 2022 deckten Frau Zahra Seraj (die Ehefrau von Ghorbanali Torabi) und Masoumeh Torabi (die Schwester von Ghorbanali Torabi) die Lügen des iranischen Geheimdienstes auf und veröffentlichten ein Foto von Ghorbanali Torabi auf einer Reise nach Genf, wo er vor der UN-Menschenrechtskommission gegen das Regime aussagte. Am 18. und 19. Februar 2022 enthüllten und verurteilten sechzehn Mitglieder dieser Familie ebenfalls die Verleumdungen des Geheimdienstes, was zur gleichen Zeit in den Medien des iranischen Widerstands veröffentlicht wurde. Sie sind bereit, vor jedem Gericht und internationalen Gremium als Zeugen auszusagen. Das Video-Clip von Mohammadreza Torabi, in dem er ausdrücklich erklärt, dass weder er noch Gleichaltrige an militärischen Operationen teilgenommen haben, ist beigefügt (aus dem Internet entnommen).

Der Einsatz von „Kindersoldaten in militärischen Operationen“ durch die Volksmojahedin im vergangenen Jahrhundert entspricht nicht einmal in einem einzigen Fall der Wahrheit.

Die Unterlagen und Finanzbelege über 720.000 Lek, die von den Volksmojahedin in Albanien an Mohammadreza Torabi gezahlt wurden (von März 2017 bis September 2018, bevor er vom Geheimdienst der Mullahs gegen die Volksmojahedin genutzt wurde), sind verfügbar.

Ein Vertreter des Widerstands möchte den Chefredakteur der Tageszeitung treffen, um alle Dokumente vorzulegen und alle Fragen zu beantworten.

Die Deutschlandvertretung des Nationalen Widerstandsrates Iran
14. August 2024