Das Mullah-Regime hat in einem bestialischen Akt zwei Jugendliche öffentlich gehängt
Einer der zwei Erhängten ist jünger als 18 und der Zweite 18 Jahre alt gewesen.
Der iranische Widerstand fordert die Europäsche Union auf, jegliche Verhandlungen mit dem faschistisch-religiösen Regime in Teheran abzubrechen.
Das Mullah-Regime hat in einem bestialischen Akt zwei Jugendliche öffentlich gehängt.
Einer der zwei Erhängten ist jünger als 18 und der Zweite 18 Jahre alt gewesen.
Der iranische Widerstand fordert die Europäsche Union auf, jegliche Verhandlungen mit dem faschistisch-religiösen Regime in Teheran abzubrechen.
Die Henker des Mullah-Regimes haben am Morgen des 19. Juli zwei Jugendliche öffentlich auf dem Edalat-Platz in Mashad hingerichtet. Ein Opfer war 18 jährig und der Zweite unter 18. Vor der Vollziehung der Hinrichtung wurden die Opfer 228 Mal ausgepeitscht. Die Vollstrecker hatten ihre Gesichter vor Angst bedeckt und die Spezialeinheiten der Revolutionswächter kontrollierten das gesamte Gebiet, um mögliche Unruhen vorzubeugen. Den Opfern wurden unter anderem „Störung der Gemeinschaftsordnung“ vorgeworfen. Sie waren 16 Jahre alt zur Zeit der angeblichen Straftat und wurden seit 14 Monaten gefangen gehalten.
Trotz der zunehmenden öffentlichen Hinrichtungen, unter anderen die Hinrichtung der Jugendlichen, weigert sich die EU seit drei Jahren den Bericht zu den Menschenrechtsverletzungen im Iran an die Menschenrechtskommission der vereinten Nation zu übergeben. Stattdessen betreibt die EU das so genannte „Menschenrechtsdialog“ mit den im Iran herrschenden Verbrechern.
Die barbarische Hinrichtung der Jugendliche in Mashad geschah 24 Stunden vor dem Beginn der Verhandlungen in London zwischen den EU-Trios und den Vertretern des klerikalen Regimes.
Tatenlosigkeit und Schweigen der Europäer gegenüber diesen Verbrechern ist ein Verrat an den wahrhaftigen Werten, für die Europas Völker jahrelang gekämpft und Millionen Opfer gebracht hatten.
Der Nationale Widerstandsrat Iran bezeichnet die Hinrichtungen als eindeutige Verletzung der internationalen Menschenrechtskonvention und fordert die internationale Gemeinschaft auf, diese zu verurteilen und einen speziellen Inspekteur in Sachen Menschenrechte in den Iran zu schicken. Der Widerstandsrat fügt hinzu: Europa sollte jegliche Verhandlungen mit diesem rückständigen Regime beenden und nicht zulassen, dass das Mullah-Regime die Beziehung bzw. Verhandlungen mit der EU als ein Mittel zur Legitimation ihrer Verbrechen ausnutzt.
Das Sekretariat des Nationalen Widerstandsrates Iran
20. Juli 2005