Der PC-Hersteller Hewlett-Packard (HP) hat den Vertrieb seiner Produkte in den Iran gestoppt. Hintergrund sind Handelssanktionen gegen den Iran, so dass der Verkauf von entsprechenden US-Gütern in das Land gesetzlich verboten sind.
Damit reagiert HP auf einen Bericht des Boston Globe, der zuvor berichtet hatte, dass HP entsprechende Exportgesetze gebrochen haben könnte. HP hatte ein Abkommen mit dem Unternehmen Redington Gulf unterhalten, welcher als IT-Distributor auch HP-Drucker in den Iran verkaufte. HP werde künftig seine Vertriebspartner stärker kontrollieren, heißt es.
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