Saturday, July 27, 2024
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NWRI warnt vor jeder Verzögerung der Weiterleitung von Mullahs Nuklear-Akte an Sicherheitsrat

NWRI warnt vor jeder Verzögerung der Weiterleitung von Mullahs Nuklear-Akte an SicherheitsratNWRI warnt vor jeder Verzögerung der Weiterleitung von Mullahs Nuklear-Akte an Sicherheitsrat und verurteilt die Arbeitsbehinderung durch Lobbyisten des Mullah-Regimes im Ausschuss von IAEA-Gouverneuren.

Zurzeit, in dem das klerikale Regime seine Arbeit an der Isfahan Uran-Umwandlungsanlage offiziell fortgesetzt hat, ist die Verweisung seiner Nuklear-Akte an dem Sicherheitsrat der Vereinten Nationen von höchster Bedeutung.

Der Nationale Widerstandsrates Irans (NWRI) verurteilt die Arbeitsbehinderung des Ausschusses von Gouverneuren der Internationalen Atomenergie-Agentur zum Weiterleitung von Mullahs Nuklear-Akte an Sicherheitsrat durch Lobbyisten des Mullah-Regimes.

Gleichzeitig erinnerte NWRI, dass das Bewaffnen von Irans herrschende Theokratie mit der Atomwaffe gegen die Interessen der iranischen Bevölkerung, gegen Frieden und Ruhe im Nahen-Osten und gegen die Länder, die zurzeit dieses Regime verteidigen, ist.

Das klerikale Regime tut sein Äußerstes, um Atomwaffen zu erwerben. Jede Verzögerung im Auferlegen umfassender Sanktionen bringt die nähere Katastrophe. Verhandlungen mit Teheran geben ihnen nur die Zeit, die sie brauchen, und haben keine Verhinderungsrolle.

Bevor der NWRI Teherans Atomwaffen-Programm veröffentlichte, hatten die Mullahs ihre Tätigkeiten vor der internationalen Gemeinschaft seit 18 Jahren verborgen. Das Regime hat während seinen 22-monatigen Gesprächen mit der EU-3 seine Ziele bei der Anreicherung von Uran, das Produzieren des Plutoniums, Bauen des Bomben-Abzugs und der Umkleidung sowie Sprengköpfe maximal erreicht.

Es baute auch mindestens 4.000 Zentrifugen, um sie an Natanz-Zentrale zu installieren. Es vollendete die Ausrüstung und Möglichkeiten an Isfahans UCF, der in der einleitenden Phase vor den Gesprächen war. Es gewinnt auch enorme Fähigkeit für die Laserbereicherung in Anlagen von Lavizan-II und Parchin.

In einem parallelen Projekt wurden infolge intensiver Arbeit in Anlagen von Arak Schwerwasser zur Erhaltung von ausreichenden Mengen Plutonium für die Atombombe herangearbeitet. Die Arbeit in Arak wurde in drei Schichten rund um die Uhr ausgeführt und war nicht ein Teil der Verhandlungen mit der EU-3. Somit wird Teheran im Stande sein, vor Jahr 2007, d.h. viel eher als durch die IAEA vorausgesagt, genügend Plutonium zu erzeugen.

Zur gleichen Zeit wurde martensitaushärtender Stahl, welcher für den Bau von Bombe-Umkleidungen und Zentrifugen verwendet wird, durch Vordergesellschaften in den Iran geschmuggelt. Dieses Projekt, den Stahl innerhalb des Landes zu erzeugen, wird ohne Verzögerung weiter durchgeführt. Die Revolutionären Wächter arbeiten hart, um nukleare Abzüge zu bauen.

Inzwischen hat das klerikale Regime sein Spiel des Verbergens und Betrugs fortgesetzt und sich geweigert, Inspektoren von IAEA Zugang zu diesen Nuklearanlagen zu erlauben. Während der NWRI Lavizan-I-Anlage im März 2003 offenbarte, besuchte IAEA diese Anlage 15 Monate später im Juni 2004. Bis dahin hatten die Mullahs diese Anlage zerstört und die Ausrüstung woanders übertragen. Während die Lavizan-II-Anlage und Laserbereicherung an dieser Anlage und an Parchin im November 2004 offenbart wurden, sind die Inspektoren von IAEA noch nicht zu diesen Anlagen zugelassen.

Das Sekretariat des Nationalen Widerstandsrates Irans
11. August 2005