NWRI – In seinen Aussagen an das amerikanische Volk vom Donnerstag über die Krise in Libyen sagte US Präsident Obama, dass die Aufrufe zu einem Wandel im Iran „heftig unterdrückt“ werden
Bei einer Rede in der Universität für nationale Verteidigung wies Obama auf die steigenden Proteste im Mittleren Osten hin und sagte:“ Eine neue Generation nimmt die weitere Unterdrückung ihrer Rechte und Möglichkeiten nicht mehr hin.“
„Der Fortschritt wird unterschiedlich sein, von Land zu Land verschieden. Es gibt Orte wie Ägypten, wo der Wandel inspiriert und unsere Hoffnungen wachsen läßt, dann gibt es aber auch Orte wie den Iran, wo der Wandel heftig unterdrückt wird.“
Nur die Menschen in dieser Region können den Weg bestimmen und wie stark der Wandel wird, sagte er und ergänzte: “Aber wir können den Unterschied machen.“
Er ergänzte:“ Ich glaube, dass die Bewegung des Wandels nicht aufgehalten werden kann und wir müssen an der Seite derer stehen, die an die gleichen Prinzipien glauben, die uns nach so vielen Stürmen zu dem gemacht haben, was wir heute sind. Zu ihnen gehören auch Oppositionelle, die von den Machthabern direkt unterdrückt werden und die für universelle Rechte und Freiheit einstehen.“
