Friday, March 29, 2024
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Unterstützer der MEK, die infizierten Personen halfen, sind unter den Opfern des Coronavirus

Iran – Ausbruch des Coronavirus – März 2020

Die Volksmojahedin Iran (PMOI, Mujahedin-e Khalq oder MEK) gaben am Dienstag bekannt, dass Unterstützer und Mitglieder der „Widerstandseinheiten“ der MEK unter den 3000 Menschen sind, die durch den Coronavirus ihr Leben verloren haben.

In einer Erklärung schreibt der Nationale Widerstandsrat Iran (NWRI), dass die MEK bekannt gab, dass „in der Provinz Alborz 120 Menschen gestorben sind.

Mehrere Mitglieder der Widerstandseinheiten und Unterstützer der MEK, welche den Infizierten Hilfe leisteten, gehören zu den Opfer.

Zu ihnen zählt Siyah Mortazavi, Moharamali Esmaeeli und Hassan Nayyeri in Karaj und Sorkh-e Hessar.“

Seit dem Ausbruch des Coronavirus im Iran ist das Land trotz aller Bemühungen des Regimes, die Krise herunter zu spielen, durch seine Inaktivität zu einer Todeszone und einem Epizentrum des Coronavirus geworden.

Das Netzwerk der MEK von Unterstützern im Iran sind den Opfern zu Hilfe geeilt oder sind ihr Sprachrohr.

Die Widerstandseinheiten im Iran haben sich trotz fehlender medizinischer Ausrüstung dazu entschlossen, den Menschen zu helfen, während das Regime Atemmasken und Desinfektionsmittel zurück hält.aryam Rajavi,

die gewählte Präsidentin des Nationalen Widerstandsrates Iran (NWRI), hat mehrfach die tapferen Jugendlichen gebeten, den Infizierten zu helfen und sich um sie zu kümmern.

Sie rief alle Unterstützer der PMOI/MEK und den iranischen Widerstand im Iran auf, denjenigen zu helfen, die mit dem Virus infiziert sind und das Leben ihrer Landsleute zu retten, ohne dabei auf die notwendigen Sicherheitsmaßnahmen für sich selbst zu verzichten.

Das Mullahregime ist der Hauptgrund für den Ausbruch, es hat sich durch Inkompetenz und der fehlenden Möglichkeit zum Organisieren der Krise sowie der fehlende Hilfe für die Menschen in Gilan und in dem ganzen Land ausgezeichnet, sagte sie.

Die Unterstützer der MEK und des NWRI in verschiedenen Ländern in aller Welt haben Protestaktionen abgehalten, in denen sie die internationale Gemeinschaft,

allen voran die Vereinten Nationen und die Weltgesundheitsorganisation (WHO), dazu auffordern, dem iranischen Volk zu helfen und den Druck auf das Regime zu erhöhen, damit Gefangene frei gelassen werden, welche sich mit dem COVID-19 infiziert haben, der sich in den iranischen Gefängnissen ausbreitet. Die Proteste fanden in Schweden, den USA, Belgien, Deutschland und Österreich statt.

Frau Rajavi unterstrich:“ Der Kampf des iranischen Volkes gegen den Coronavirus ist Teil des Kampfes gegen das inhumane klerikale Regime für die Erlangung von Freiheit und Demokratie.“

Der Grund, warum die Unterstützer der MEK ihr Leben bei der Hilfe der Opfer des Coronavirus im Iran riskieren, ist laut Frau Rajavi:“

Das Einzige, was das Regime und seine Vertreter interessiert, ist, wie sie an der Macht bleiben können. Das Leben, die Gesundheit und die Ressourcen des Volkes haben für die Mullahs keinen Wert.

Das iranische Volk hat den größten Schaden und die größten Verluste unter ihrer Herrschaft hinnehmen müssen, sei es über Kriege im Ausland, über die Unterdrückung im Inland oder über Armut, Arbeitslosigkeit und Krankheit.“