Der iranische Widerstand fordert die Weltgemeinschaft auf, sich für die Beendigung der bestialischen Hinrichtungen einzusetzen
Das menschenfeindliche Mullah-Regime hat im Zuge seiner Hinrichtungswelle, zwei Menschen erhängt und weitere neun Personen, darunter zwei Frauen zum Tod verurteilt. Demnach wurden innerhalb der letzten sechs Tage acht Personen erhängt und weitere zwölf Personen hingerichtet. Ein 43 jähriger Mann wurde wegen des Mordes an einem Sicherheitsbeamten am 11.08.2005 in Teheran erhängt. Ein weiterer Verurteilter wurde am Malek-Ashtar-Platz in der Stadt Arak hingerichtet.
Acht Erhängungen und zwölf Hinrichtungsurteile innerhalb 6 Tage
Der iranische Widerstand fordert die Weltgemeinschaft auf, sich für die Beendigung der bestialischen Hinrichtungen einzusetzen
Das menschenfeindliche Mullah-Regime hat im Zuge seiner Hinrichtungswelle, zwei Menschen erhängt und weitere neun Personen, darunter zwei Frauen zum Tod verurteilt. Demnach wurden innerhalb der letzten sechs Tage acht Personen erhängt und weitere zwölf Personen hingerichtet. Ein 43 jähriger Mann wurde wegen des Mordes an einem Sicherheitsbeamten am 11.08.2005 in Teheran erhängt. Ein weiterer Verurteilter wurde am Malek-Ashtar-Platz in der Stadt Arak hingerichtet.
Gestern berichteten die Tageszeitung Shargh und die Nachrichtenagentur Fars über die Bestätigung der Todesurteile vom höchsten Gericht gegen zwei Männer. Ihnen wurde Mord vorgeworfen.
Der Nationale Widerstandsrat Iran fordert abermals unverzügliches Handeln der Vereinten Nation und allen internationalen Menschenrechtsorganisationen, damit die Mullahs barbarischen Hinrichtungen endlich aufhören.
Das Schweigen und die Tatenlosigkeit der Weltgemeinschaft ermutigen die herrschenden Mullahs, ihr Verbrechen, insbesondere ihre mittelalterlichen Strafmaßnahmen fortzusetzen. Ferner wurde bisher kein Sonderkommissar in Sachen Menschenrechte im Iran von den Vereinten Nationen ernannt.
Das Sekretariat des Nationalen Widerstandsrates Iran
16. August 2005