NWRI – In einem von Dr. Iman al-Hashemi verfassten und am 15. November 2009 verfassten Artikel charakterisiert die kuwaitische Tageszeitung al-Seyassah die Strategie des iranischen Regimes. Er schreibt, dass ein Teil dieser Strategie in der Errichtung eines sektierirschen Reiches in der Region besteht und rief die arabischen Staaten auf, sich gegen die Verschwörungen des Regimes und seine unersättlichen Ambitionen im Yemen zusammen zu schließen.
Insbesondere beleuchtet der Artikel, wie das iranische Regime gezielt den Konflikt im Yemen anheizt: "Die arabischen Länder mussen sich vereinigen, so dass zukünftig nicht der gleiche Verlust wie im Irak zu bedauern ist. Yemen erlebte eine bösartige, gefährliche Verschwörung, die auf seine Destablisierung gerichtet war.
Das iranische Regime unterstützt ganz eindeutig die Houthi Milizen. Nachforschungen der yemenitischen Sicherheitsorgane sowie die Geständnisse von Gefangenen haben die Rolle des Regimes bei der Finanzierung und Bwaffnung dieser Milizen und ihrer spirituellen und agitatorischen Unterstützung eindeutig unter Beweis gestellt.
Die Botschaft des iranischen Regimes in Sanaa nutzt den diplomatischen Deckmanel und Frontorganisationen wie das Informationszentrum, die Handelseinrichtung und den zum Regime gehörenden medizinischen Zweig des Roten Halbmondes, um eine bedeutende Rolle bei der Unterstützung der Houthis zu spielen.
Nicht zufällig entschied sich der iranische Botschafter auf dem Landweg zur Hadjj nach Mekka zu reisen und bestand darauf, durch die Sadah Region zu reisen. Wie aus nachrichtendienstlichen Quellen zu erfahren war, beabsichtigte er ihnen persönlich die finanziellen Mittel zu übergeben.
Al-Seyassah schlussfolgerte: "Es ist für de Araber unbedingt notwendig, sich zusammenzuschließen, um den Verschwörungen des iranischen Regimes entgegen wirken zu können. Wenn es die Möglichkeit erhält, seine Pläne im Yemen umzusetzen, würden die Dimensionen seiner Verschwörungen auch überall greifen.