31 Jahre religiöse Diktatur im Iran beenden!
Am Donnerstag, den 11. Januar, folgten hunderte Iraner den Aufruf der Deutschlandvertretung des Nationalen Widerstandsrates Iran (NWRI) und demonstrierten vor der iranischen Botschaft in Berlin. Sie forderten eine Ende des religiösen Faschismus unter Khamenei und Ahmadinedschad, den sofortigen Stopp von Hinrichtungen und Folterungen sowie die Freilassung von allen politischen Gefangenen im Iran. Zudem forderten die Demonstranten sofortige umfassende und verbindliche Sanktionen gegen die Mullahs.
Der Nationale Widerstandsrat Iran und die iranischen Volksmudschahedin (PMOI) hatten für den 11. Februar zu massiven Demonstrationen im Iran aufgerufen. Amnesty International hat bereits vor Schauprozessen und Hinrichtung von den PMOI-Häftlingen gewarnt, die während der friedlichen Demonstrationen festgenommen wurden und denen nun „Feindschaft gegen Gott“ vorgeworfen wird. Bereits sind zwei junge Menschen wegen dieses Vorwurfs vor zwei Wochen hingerichtet worden. Mit 9 nachgemachten Galgen, die symbolisch an die 9 kürzlich zum Tode verurteilten Demonstranten erinnern sollten, führten die Demonstranten ein Straßentheater vor, und protestierten gegen die Todesstrafe im Iran.
31 Jahre religiöse Diktatur im Iran beenden!
Am Donnerstag, den 11. Januar, folgten hunderte Iraner den Aufruf der Deutschlandvertretung des Nationalen Widerstandsrates Iran (NWRI) und demonstrierten vor der iranischen Botschaft in Berlin. Sie forderten eine Ende des religiösen Faschismus unter Khamenei und Ahmadinedschad, den sofortigen Stopp von Hinrichtungen und Folterungen sowie die Freilassung von allen politischen Gefangenen im Iran. Zudem forderten die Demonstranten sofortige umfassende und verbindliche Sanktionen gegen die Mullahs.

Der Nationale Widerstandsrat Iran und die iranischen Volksmudschahedin (PMOI) hatten für den 11. Februar zu massiven Demonstrationen im Iran aufgerufen. Amnesty International hat bereits vor Schauprozessen und Hinrichtung von den PMOI-Häftlingen gewarnt, die während der friedlichen Demonstrationen festgenommen wurden und denen nun „Feindschaft gegen Gott“ vorgeworfen wird. Bereits sind zwei junge Menschen wegen dieses Vorwurfs vor zwei Wochen hingerichtet worden. Mit 9 nachgemachten Galgen, die symbolisch an die 9 kürzlich zum Tode verurteilten Demonstranten erinnern sollten, führten die Demonstranten ein Straßentheater vor, und protestierten gegen die Todesstrafe im Iran.
31. Jahre nach dem Sturz des Schah und der Errichtung einer religiösen Diktatur durch die Mullahs und Revolutionsgarden kämpft das iranische Volk um den Systemwechsel: "Nieder mit der unmenschlichen und gewalttätigen Herrschaft der Mullahs, für Freiheit und Demokratie." So lauten die Parolen der Menschen, die am 31. Jahrestag der so genannten islamischen Revolution im Iran und weltweit auf die Strassen gingen, um mit friedlichen und gewaltfreien Widerstand das klerikale Regime abzuschaffen.

31 Jahren musste das iranische Volk unter der Alleinherrschaft der Mullahs leiden, über eine Million Iraner haben durch Krieg und Diktatur ihr Leben verloren. Statt Menschlichkeit und sozialem Fortschritt hat der islamische Fundamentalismus aus einem reichen Kulturland eine verarmte und um ihre Freiheit beraubte Nation gemacht, in der Frauen unterdrückt und missbraucht werden, Demonstranten, Andersdenkende gefoltert und hingerichtet werden, religiöse und ethnische Minderheiten brutal unterdrückt werden, der Kampf für Freiheit und Demokratie mit dem Tod bestraft wird. Verfassungsziel der sog. "islamischen Revolution" ist nicht der nationale und internationale Frieden und die Achtung der Menschenrechte, sondern die Errichtung einer religiösen Weltherrschaft mit diktatorischen und menschenverachtenden Methoden. Um dieses Ziel zu erreichen braucht das Regime die Atombombe und wird sie dann auch einsetzen. Die Bombe in den Händen dieser irrationalen Leute ist eine Gefahr für die gesamte Welt. Deutschland ist für schärfere Sanktionen auch gegen die eigenen Wirtschaftsinteressen, denn „eine atomare Bewaffnung des Irans käme die deutsche Wirtschaft und die ganze Welt deutlich teurer zu stehen, “(Bundesaußenminister Westerwelle).