Senator Joe Lieberman (links), Bürgermeister Rudy Giuliani und Senator Torricelli auf dem Weltgipfel FREIER IRAN am 17. Juli 2020
Nach Informationen, die die Organisation der Volksmojahedin des Iran (PMOI/MEK) zusammengetragen hat, sind im Iran mehr als 77 000 Personen an der Krankheit COVID-19 gestorben. Diese große Zahl ist das direkte Resultat der vorsätzlichen Tatenlosigkeit des Regimes und der Art, wie es die Ausbreitung des Coronavirus seit seinem Beginn vertuscht.
Die Demonstrationen, die im November 2019 den ganzen Iran überzogen, und der allgemeine Boycott der vom Regime veranstalteten Farce der Parlamentswahl machten deutlich, daß der Konflikt zwischen dem Volk und dem Regime einen Zustand erreicht hat, der die Umkehr ausschließt. Die vierzig Jahre lang, die es mit Repression, Gewalttätigkeit, verfehlter Wirtschaftspolitik und Export des Terrorismus beschäftigt war, haben dem Volk nichts als Armut und Entbehrung eingebracht. Und nun ist die iranische Gesellschaft zu einem Pulverfaß geworden. Um den Ausbruch des Volkszorns zu verhindern, benutzt das Regime verbrecherischerweise die Ausbreitung von COVID-19 als Mittel, um die Gesellschaft in Schach zu halten. Um sie zu kontrollieren, setzte es die Leugnung des Virus, vorsätzliche Tatenlosigkeit, Vertuschung und Verharmlosung der Krise ein und zwang das Volk zur Rückkehr an die Arbeit. Außerdem versuchten das Regime und seine Apologeten, Angst und Verzweiflung zu verbreiten, um die Gewalt des Wandels zu lähmen.
Unterdessen hat der iranische Widerstand, im besonderen die „Widerstandseinheiten“ der MEK, mit ihrer Tätigkeit überall im Lande die Botschaft der Hoffnung verbreitet; sie hängten Plakate auf, halfen den Kranken, sammelten Informationen über das Ausmaß der Krise und entlarvten die kriminelle Politik, die das Regime von einer „Herden-Immunität“ schwafeln ließ.
Um dem Verlangen des iranischen Volkes nach dem Wandel Gehör zu verleihen und die Widerstandseinheiten der MEK zu unterstützen, veranstaltete der Nationale Widerstandsrat des Iran (NWRI) den „Weltgipfel FREIER IRAN“; er dauerte drei Tage und brachte mehr als 30 000 Orte in mehr als 100 Ländern und auf vier Kontinenten in Ashraf 3, dem Hauptquartier der MEK in Albanien, zusammen. Dies Ereignis wurde von mehr als 1000 bekannten Politikern unterstützt.
Der „Weltgipfel FREIER IRAN“ des NWRI verbreitete unter allen Iranern die Botschaft der Hoffnung. Außerdem zeigte er der Welt, daß eine mächtige gangbare Alternative vorhanden ist – eine kräftige Alternative, die auf ihrem Wege zum Wandel im Iran jedes Hindernis aus dem Wege räumen kann.
Das iranische Regime ist gefangen in seiner Krise. Die Wirtschaft des Landes bricht zusammen, weil das Regime sein Vermögen mißbraucht und die Korruption in ihm institutionalisiert ist. Die Bevölkerung kämpft mit COVID-19, der wirtschaftlichen Not und der Repression. Aus Angst vor dem Ausbruch eines weiteren Aufstandes und um seiner Herrschaft den Schein der Legitimität zu verleihen, versuchen das Regime und seine Apologeten, die gangbare Alternative in Mißkredit zu bringen.
Dazu traf Rudy Giuliani, ehemaliger Bürgermeister von New York City, am ersten Tage des „Weltgipfels FREIER IRAN“ bedeutende Feststellungen.
Es folgt der vollständige Text der Rede von Rudy Giuliani:
Liebe Maryam Rajavi, sehr geehrte Zuhörer – Sie alle, die sich hier versammelt haben, um einen freien, demokratischen, friedlichen Iran voran zu bringen! An meiner Seite befindet sich, wie Sie sehen, Ihr großer Vertreter, Anwalt und Freund Bob Torricelli sowie Ihr ebenso entschiedener Freund Senator Joe Lieberman – zwei große leitende Amerikaner, zwei Männer, die entschieden eintreten für einen freien, demokratischen, friedlichen Iran. Es ist mir eine Ehre, daß sie hier sind, es ist mir eine Ehre, daß Sie alle hier sind. Es ist sehr aufregend, an der größten Online-Konferenz der Welt teilzunehmen, die die Menschen durch Zoom miteinander verbindet. Es ist unvorstellbar – Menschen aus 102 Ländern und fast 30 000 Orten.
Diese Veranstaltung wird – und das ist höchst bedeutsam – in den Iran live übertragen, dessen Volk unter Terror, Tyrannei und Repression leidet; wir möchten ihm sagen, daß diese Versammlung ihm gewidmet ist. Wir wollen es damit wissen lassen, daß sein Kampf um die Freiheit überall in der Welt unterstützt wird. Ja, es gibt Menschen, die die Freiheit lieben – Iraner und Angehörige anderer Nationen – und sich in den höchsten Rängen ihrer Regierungen für Sie einsetzen.
Das iranische Volk hat mit seinen Demonstrationen, die im November 2019 begannen und fast ohne Unterbrechung jede Woche, jeden Tag stattfanden, sein großes Verlangen nach der Freiheit bewiesen; es hat bei seinen Demonstrationen sein Leben in die Waagschale geworfen. Darin liegt ein sehr, sehr mächtiger Beweis dessen, wie stark im Iran das Verlangen nach Freiheit ist. Bereits in den ersten Tagen dieser Proteste wurden mehr als 1 500 Menschen von dem mörderischen Terror-Regime getötet. Und das Volk des Iran hat der ganzen Welt klar gemacht, daß es, wenn es nach ihm geht – und es wird nach ihm gehen -, einen freien Iran will, einen demokratischen Iran, einen friedlichen Iran, einen Iran, in dem das Gesetz regiert, in dem die Leute ihre Religion ausüben können und in dem die Frauen ebenso behandelt werden wie die Männer. Eben dies sind die Ziele des Nationalen Widerstandsrates des Iran, es sind genau die Ziele der MEK, und es sind die Ziele, die Maryam Rajavi in ihren sehr brillanten universalen zehn Prinzipien formuliert hat und die mit den höchsten Werten der Vereinigten Staaten und anderer Regierungen im Einklang sind.
Während der Demonstrationen zeigten zwei Slogans sehr lebhaft, wie die Iraner empfinden; auf mehr als ungefähr 300 Demonstrationen waren sie zu hören. Der erste lautete: „Reformisten und Hardliner – euer Spiel ist aus!“ Und der zweite: „Nieder mit dem Diktator!“
Nun ist es eine Sache, wenn ich das sage und dies Zeichen hoch halte – in Amerika, im Vereinigten Königreich, Frankreich, Deutschland oder wo immer ihr auch sonst seid. Doch es ist eine andere Sache, dies Zeichen im Iran hoch zu halten. Dort kann es zu einem Todeszeichen werden. Es ist sehr wahrscheinlich, sehr wohl möglich, daß Sie, wenn Sie dem Regime opponieren, zu einem von den Menschen werden, die man auf der Straße auswählt, um sie zu erschießen. Es ist mit Sicherheit wahrscheinlich, daß Sie ermordet werden, wenn Sie die MEK oder eine ähnliche Bewegung unterstützen. Dazu gibt es keine Frage. Und dennoch – trotz den 1500 Morden, die gleich zu Beginn der Demonstrationen einsetzten und bis heute anhalten, nehmen diese nicht ab, sondern im Gegenteil immer noch zu.
Wie in dem Brief, der zur Bekräftigung unseres Glaubens von 31 Würdenträgern der USA unterzeichnet wurde, erklären wir als Gruppe: Es ist in der düsteren Landschaft ein Funke der Hoffnung vorhanden. Eine Organisation, die mehr als jede andere getan hat – einschließlich der Regierung -, um die Bürger des Iran von der Tyrannei und die Welt vom fundamentalistischen Terror zu befreien, das ist der Nationale Widerstandsrat des Iran – der NWRI. Er läßt nicht nach in seinem Kampf, um sicher zu stellen, daß die Hoffnung auf die Demokratie und auf das Ende von Ungerechtigkeit und Tyrannei im Iran lebendig bleibt. Außerdem erhält er mit seinen kontinuierlich erscheinenden Medien die internationale Aufmerksamkeit auf dem Laufenden über den Kampf gegen die Menschlichkeit, den – lassen Sie mich das hinzufügen – das Regime verübt.
Der NWRI wird von Maryam Rajavi geleitet – einer Frau, vor der wir alle Respekt haben. Sie ist eine Heldin, eine hingebungsvolle Anführerin mit gewaltigem, gewaltigem Verständnis für das Los der Iraner und für das, was getan werden muß, damit eine demokratische Alternative zum Regime entsteht. Ich habe ihr klares Programm mit dem Prinzipien der Religionsfreiheit und der Gleichberechtigung der Geschlechter bereits umrissen; allein schon die Tatsache, daß eine Gruppe wie diese von einer Frau geleitet wird, ist revolutionär. Stellen Sie sich vor, stellen Sie sich vor: Wenn dies furchtbare Regime stürzt – und es wird stürzen – und sie die Interims-Leiterin wird, dann haben Sie eine Frau an der Spitze des Staates. Ich glaube, daß damit ein großer Teil des Nahen Ostens, ein großer Teil der Welt verwandelt werden wird.
Der NWRI unter Frau Rajavi bedeutet für uns die universale Vision der Freiheit. Wenn man zurück geht zum Alten Testament und durch alle Kulturen, dann steht sie für das Verlangen des menschlichen Herzens, der Seele des Menschen. Und wiederum: Eben dafür steht das furchtlose iranische Volk, das für die Freiheit auf die Straße geht, obwohl es sieht, daß dabei das Leben von Menschen auf dem Spiel steht. All das spielt sich direkt vor den Augen des Volkes ab. Die MEK – das ist die treibende Kraft des NWRI; ihr Netzwerk ist die treibende Kraft des Wandels. Darin liegt der Grund dessen, daß das Regime des Mordes überführt werden wird. In Amerika und überhaupt im Westen finden sich jene Apologeten des Iran – sie werden vom iranischen Regime bezahlt -, die sagen, mit dem NWRI und den MEK habe es nicht viel auf sich. Sie seien ein Kult und hätten nur wenige Gefolgsleute. Sie hätten keine Chance, an die Stelle des Regimes zu treten. Aber wenn man dann auf die Worte des Ayatollah und seiner Marionette Rouhani, die sie im Verlauf des vorigen Jahres geäußert haben, achtet, dann haben sie – dreimal der Ayatollah und vier- oder fünfmal Rouhani – gesagt, die einzige Bedrohung des Regimes, die einzige Organisation, die die Chance habe, eine Regierung zusammenzustellen und an ihre Stelle zu treten, seien der NWRI und die MEK. Ich finde es erstaunlich, daß sie das zugegeben haben – aber sie haben es zugegeben. Es ist ebenso verwunderlich, daß die korrupte westliche Presse diese Tatsache verschweigt. Ich kann dafür nur die Macht der für den Iran tätigen Lobby-Organisationen verantwortlich machen, die dem Terror-Regime ihre Seelen verkauft haben. Doch wir kennen die Wahrheit. Auch sie kennen sie. Sie wissen: Diese Organisation bedroht sie im ganzen; wenn sie heute diese Versammlung von den Menschen sehen, die sich des Zooms, der modernen Kommunikations-mittel und der Möglichkeit bedienen, trotz all ihrer Anstrengungen, uns zu bremsen, in den ganzen Iran hinein zu senden, dann erkennen sie ihren fürchterlichen Feind. Sie sehen ein, sie sehen voraus, daß diese Gruppe mit Leichtigkeit eine Interimsregierung wird bilden können – als Übergang zu einem permanent demokratischen, wunderbar prosperierenden Iran, den die Iraner verdienen und unterhalten können.
Die Wirtschaft im Iran steht vor dem Zusammenbruch. Es ist eine Tragödie. Niemand will sie sehen. Es ist furchtbar, diese Demonstrationen zu erleben. Die eine, die mir im Gedächtnis geblieben ist, ist schon ungefähr ein Jahr her. Ich kann sie nicht vergessen; da stand ein Mann und bat um vier- oder fünfhundert Dollars – ein schmerzliches, verzweifeltes Bild. Das Volk leidet Hunger. Selbst als das Geld wie eine Flut in den Iran floß – z. B. die 1,7 Milliarden in bar als Preis des unseligen Nuklearabkommens – ich werde es nie verstehen -, litten Menschen im Iran am Hunger. Und jetzt sind seit dem Antritt der neuen Regierung in Washington viel schwerere, verheerende Sanktionen in Kraft. Dazu kommt noch die Epidemie des Coronavirus; das Ausmaß von Hunger und Elend im Iran ist herzzerreißend.
Der einzige Trost liegt darin, daß sich, während dies geschieht, eine Revolution ereignet. So geschah es ja auch in der Sowjet-Union, als ein noch viel größeres Reich zusammenbrach: das gesamte Osteuropa. Tragischerweise wird nicht erkannt, daß dies Regime eben jetzt am Rande des Zusammenbruchs steht. Man denke nur an seinen Umgang mit der Epidemie des Coronavirus; sie ließen den Tod von tausenden, 70 000 oder mehr Menschen, zu, ohne irgendwie zu helfen. Einmal sammelte die Regierung eine Milliarde Dollars, um dem Volk zu helfen; sie hätten überhaupt nicht ausgereicht. Doch davon wurden nur 30% verteilt. Im Iran weiß jeder: Die Ursache der Leiden liegt nicht in den Sanktionen, nicht im Coronavirus, sondern in der Tatsache, daß sie immer noch immense Geldmengen für Terroristen-Gruppen in aller Welt ausgeben. Sie senden lieber Leute nach Paris, die uns mit Bomben bewerfen, sie töten lieber einige von Ihnen in Amerika, als daß sie ihr Volk ernähren.
Sie sammeln lieber Geld für Gruppen von kriminellen Überläufern, um in Europa oder in den USA Verwüstung anzurichten, als daß sie ihr Volk ernähren. Das weiß im Iran jeder. Sie sind nicht nur in religiöser Manie befangen; es sind schlicht gemeine Verbrecher. Es sind Schurken und Diebe. Wenn die Leute von den Mullahs sprechen, so haben sie den religiösen Begriff im Sinn. Aber für mich sind die Mullahs wie Leute, die eine Mafia betreiben, wie die Leute, gegen die ich vorging, die eine Mafia betrieben und ihre Leute erpreßten; sie erpreßten in Amerika lebende Italiener, sie unterjochten sie; bei den Mullahs geschieht es nur in weit höherem Maße. Und der Anführer dieser Mafia ist der Ayatollah. Er ist ein sehr vermögender Mann, dieser Ayatollah. Ich stelle seine religiöse Aufrichtigkeit in Frage. Man kann nicht zugleich ein Mann Gottes und ein Massenmörder sein. Es ist vollkommen heuchlerisch. Und dann fordert er seine Leute auf, ihr Leben für die Tyrannei zu opfern. Opfert denn auch er sein Leben? Er ist nicht der Mann für Selbstmordattentate. Das sind auch nicht die fetten Mullahs, die fernab von dem Elend ihres eigenen Volkes ein wundervolles Leben führen. Das muß man erkennen. Doch man kann es nur erkennen, wenn man eine Gruppe wie den NWRI und die MEK zum Anwalt hat – die Gruppe, die in bezug auf das, was im Iran vor sich geht, die tapferste und ehrlichste ist.
Die Erfahrung lehrt, daß eine Diktatur sich nicht aus sich selbst heraus verändern kann. Das alte Sprichwort: ‚Ein Leopard verändert seine Flecken nicht‘ ist vollkommen wahr. Es trifft besonders auf einen Diktatoren zu. Und allen Konzessionen zum Trotz, die das JCPOA ihm einräumte – das iranische Regime hat sich kein bißchen verändert. Es ist in Wirklichkeit nur schlimmer geworden. Es hat die Unterdrückung des iranischen Volkes fortgesetzt. Es hat seinen Marsch zur Nuklearmacht fortgesetzt. Und es ist das geblieben, was es war: der größte staatliche Förderer des Terrorismus in der ganzen Welt. Und seit Amerika aufgehört hat, diesem Abkommen willfährig zu sein, es verworfen hat und ihnen keine Milliarden mehr schickt, befindet sich das Land unter maximalem Druck. Und wir müssen diesen Druck aufrecht erhalten, um die herrschende Theokratie los zu werden. Der Wandel des Regimes ist im Iran in Reichweite. Hört nicht auf die Pessimisten, hört nicht auf die iranischen Apologeten, die für das, was sie sagen, bezahlt werden. Der Wandel des Regimes ist in Reichweite. Dort geschehen jetzt die gleichen Dinge, wie sie schon oft in anderen Ländern geschehen sind. Wenn wir eines Morgens aufwachten und überrascht waren, herauszufinden: ‚Meine Güte, die Berliner Mauer wird abgetragen!‘ ‚Meine Güte, die Sowjetunion ist nicht mehr!‘ ‚Polen wird frei!‘ -, so etwas konnte schon während einer langen Zeit passieren – unter den gleichen Bedingungen, wie wir sie heute erleben. Doch wenn es geschah, dann geschah es wie mit einem Knall. Und eben das wird auch hier geschehen.
Darin besteht das Ziel des NWRI; darin besteht das Ziel von Maryam Rajavi. Es ist sehr, sehr einfach. Das Ziel ist ein freier Iran, ein Land, das beiträgt zum Frieden der Welt, zum Frieden einer besseren Welt. Darin liegt die Erbschaft des iranischen Volkes. Sie ist eine von den großen Zivilisationen, die in unvordenkliche Zeiten zurückreicht. Wie viel hat die persische Zivilisation uns nicht gegeben! Und wieviel mehr wird sie uns geben, wenn sie erst einmal frei ist?! Das Ziel von Maryam Rajavi, das Ziel von uns allen besteht darin, dem iranischen Volk niemanden zu oktroyieren. Das Ziel besteht darin, daß wir den Wandel des Regimes erleben.
Es gibt eine Schattenregierung, die in der Lage ist, den Übergang zu gestalten. Wir haben hier nicht eine Situation, wie wir sie vor einigen Jahren im Irak hatten; die Regierung kann ihre Arbeit fortsetzen, das Volk kann sofort anfangen zu prosperieren. Das Ziel sind freie Wahlen innerhalb von weniger als einem Jahr und die Errichtung einer Herrschaft des Rechts vom ersten Tage an, die sicher stellt, daß die Frauen in der Regierung in gleichem Maße mitarbeiten wie die Männer; das Ziel der Gesellschaft ist, daß Sie Ihre Religion so ausüben können, wie es Ihnen richtig scheint – oder gar keine Religion auszuüben, dem Nuklearprogramm sofort ein Ende zu machen und klar zu stellen, daß der Iran sich der Gemeinschaft der zivilisierten Völker wieder anschließt. Das wird die Sache des Interims sein. Darnach wird das iranische Volk entscheiden, wen es will, welche Art von Verfassung es will. Darin liegt das Ziel dieser Organisation und das Ziel der Millionen, die sie unterstützen, auch der Leute, die uns heute zusehen. All das wird geschehen. All das wird auf die Weise geschehen, die ich schildere. Wir werden eines Morgens erwachen und überrascht sein festzustellen, daß das Regime gestürzt ist. Es wankt ja jetzt schon. Und wenn das eintritt, dann wird Ihr Name in das große Buch der Befreier eingetragen werden. Und eine, deren Namen besonders groß geschrieben wird, wird Maryam Rajavi sein. Stehen Sie ihr zur Seite! Stehen Sie Maryam Rajavi zur Seite! Stehen Sie Maryam Rajavi zur Seite! Ich danke Ihnen.