Tuesday, September 10, 2024
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Internationaler Konsens über systematische und brutale Menschenrechtsverletzungen im Iran

In der internationalen Gemeinschaft herrscht Konsens darüber, dass es systematische und brutale Menschenrechtsverletzungen im Iran gibt und das die internationale Gemeinschaft dies vor dem UN Sicherheitsrat debattieren muss, damit das inhumane Regime aufgezeigt und wirkungsvolle Sanktionen gegen es verhangen wird, so Maryam Rajavi.

NWRI – Maryam Rajavi, die gewählte Präsidentin des iranischen Widerstandes, begrüßte die 58. Resolution des dritten Komitees der UN Vollversammlung, in der die Menschenrechtsverletzungen im Iran verurteilt werden. Obwohl in der Resolution mehr Verbrechen des iranischen Regimes als zuvor angesprochen werden, sind immer noch nicht alle erfaßt und sie zeigen kein wahres Bild der horrenden Verbrechen, welche die Mullahs gegen ihr eigenes Volk verüben. Dennoch zeigt es der internationalen Gemeinschaft, wie Abstoßend das religiös faschistoide Regime im Iran ist und das es die gesamte Weltgemeinschaft braucht, um das Regime eindeutig ins Abseits zu stellen.

Die intensiven Bemühungen des klerikalen Regimes, seiner Agenten und Alliierten in der UN zur Verhinderung der Resolution gingen ins Leere, wie schon in den Jahren zuvor und es war eine größere Zahl von Ländern, die für die Resolution stimmen und weniger, die dagegen waren.

Die Entwicklungen der letzten Monate, zu denen auf die Aufdeckung von terroristischen Anschlägen in den USA über den Irak bis nach Bahrain gehen, sowie sein kriminelles Eingreifen in Syrien und anderen Länder und der Bericht der IAEA, in dem ominöse Aktivitäten zur Erlangung von Atombomben zugegeben wurden, sowie die verstärkte Unterdrückung im Iran zeigen der internationalen Gemeinschaft, dass ihre Toleranzgrenze überschritten ist und das sie für weitere Verbrechen in der Zukunft nicht mehr ermutigt werden muss.

Die gigantische Bilanz der Verbrechen, zu denen auch Massenhinrichtung,en die Ermordung von 120.00 politischen Gefangenen, die Verhaftung und Folter von Tausenden, die Verhaftung von kranken und alten Eltern der Bewohner von Ashraf sowie die Beseitigung und Folter von politischen Gefangenen gehört, hat die Mullahs von einem Mitglied der Weltgemeinschaft deklassiert und sie sollten durch die internationale Gemeinschaft abgelehnt werden.

Die gewählte Präsidentin des iranischen Widerstandes rief die internationale Gemeinschaft auf, ein striktes Verbot von Öl- und Gasgeschäften mit dem Regime zu verhängen, weil dies die Verbrechen gegen das iranische Volk und die systematischen Verletzungen der Menschenrechte finanziert. Sie sollten kein Öl mehr kaufen, das der Finanzierung eines Unterdrückungs- und Terrorismusapparates dient. Ein Handel mit Technologie in den Iran kann zur Unterdrückung und Ermordung des iranischen Volkes genutzt werden und die Revolutionsgarden stärken. Jede Abweichung von strikten Sanktionen wird den Frieden im Mittleren Osten direkt oder indirekt gefährden und hilft mit ,das iranische Volk zu unterdrücken und zu ermorden. Der Fall des religiösen Faschismus muß vor dem UN Sicherheitsrat debattiert werden und seine Anführer sollten vor internationale Tribunale wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit gestellt werden.

Sekretariat des Nationalen Widerstandsrates Iran
21. November 2011