Saturday, July 27, 2024
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Iran-Frankreich: Das Geheimdienstministerium von Mullahs entsendet mehrere Agenten nach Frankreich

Gholam Hossein Mohseni Ezhei, Intelligence MinisterIranischer Widerstand warnt vor den terroristischen Plänen von Mullahs im Ausland

NWRI, 17. Oktober – In der Verfolgung seiner Fehlinformations- und Dämonisierungs-Kampagne sowie terroristischer Pläne gegen den iranischen Widerstand, hat das klerikale Regime mehrere Geheimdienstministeriums-Agenten nach Frankreich, verkleidet als frühere Mitglieder und Beamte der Organisation Volksmojahedin Irans (PMOI) entsandt, welche kürzlich aus dem Lager Ashraf gekommen sind.

Ein solcher Agent, Behzad Alishahi, war unter denjenigen, die Lager Ashraf vor 15 Monaten am 4. Juli 2004, zwei Tage nachdem das PMOI-Personal durch die Multinationalen Kräfte im Irak als geschützte Personen unter der Vierten Genfer Konvention anerkannt wurde, verließen. In einer Behauptung am 24. Juli 2004 meldete das Sekretariat von NWRI den Abgang dieser Personen, welche die Wahl des Bleibens in Ashraf oder des Verlassens hatten, um ein normales Leben zu führen.

Alishahi war unter denjenigen, die durch die Kräfte der Vereinigten Staaten dem iranischen Regime am 28. Februar 2005 an der Khosravi Grenzüberschreitung übergeben sind. Ein Vertreter des Internationalen Komitees des Roten Kreuzes beaufsichtigte die Übertragung. Er wurde in einem Dokument, welches von Kermanshah zu Teheran gesendet wurde als Nummer 7 verzeichnet, als diese Personen das iranische Territorium betraten.

Nach der Widerrufung und Einstellung durch das Ministerium der Intelligenz und Sicherheit (MOIS) führte Alishahi sechs Monaten mehrere Missionen im Iran aus. Zum Beispiel besuchte er mit Begleiter von MOIS Familien von Mojahedin und Mitglieder von NWRI, um sie, entweder durch den Ansporn oder Drohungen, ins Aufgeben ihrer Antiregimetätigkeiten zu zwingen. Der MOIS entsandte Alishahi in diesem Sommer nach Deutschland und seit letzte Woche nach Frankreich.

Im letzten Juli verwendete der MOIS die identische Taktik, um einem anderen Agenten, Javad Firouzmand (auch bekannt als Afshin Boroumand), vom Iran nach Frankreich zu senden. Er gab sich als ein hochrangiger PMOI-Mitglied aus, der gerade vom Lager Ashraf geflohen ist. Tatsächlich hatte Firouzmand Lager Ashraf vor 15 Monaten am 28. April 2004 nach einem Interview mit us-amerikanischer am Lager beruhender Staatsabteilungsmannschaft verlassen. Er blieb in der Ausgangsmöglichkeit des US-amerikanischen Lagers und kehrte am 10. März 2005 nach Iran zurück.

Das klerikale Regime hat seine Agenten nach Frankreich entsandt, um seine unheilvollen Anschläge gegen die iranische Opposition fortzusetzen. Am 27. September 2005 entschleierte Emmanuel Ludot, ein französischer Jurist und Rechtsanwalt und ein Mitglied der Mannschaft von Verteidigern des früheren irakischen Präsidenten, in einem Interview mit dem französischen Fernsehkanal ARTE den Vorschlag des iranischen Botschafters in Frankreich, Sadeq Kharrazi, weitere Lügen dem PMOI zuzuschreiben. Ludot sagte: „Der iranische Botschafter erzählte mir, lassen Sie uns über ein Problem einigen. Wir sagen, dass die Iraner keine chemischen Bomben gegen die Kurden eingesetzt haben. Wir haben ein Dokument, welches wir Ihnen zur Verfügung stellen werden. Es beweist, dass der PMOI dies durchgeführt hat. Also, wir einigen uns über eine allgemeine Position. Sie sagen, dass dies das Werk von PMOI war, und wir sagen dasselbe. Auf diese Weise würde die Würde von beiden Seiten (der Iran und der Irak) bewahrt.“

Als solcher entsendet der MOIS seine Agenten nach Frankreich, um dieses Land zu einem ladenden Dock für sein operatives Vorhaben zu wandeln. Agenten, die als Leitungsgruppe handeln und als Vorreiter die künftigen Terroristenanschläge des Mullahs erleichtern.

Nach der Präsidentschaft von Mahmoud Ahmadinejad wurde Firouzmand spezifisch beauftragt, um Massoud Rajavi ausfindig zu machen und die Anordnung des höchsten Führers, Ali Khamenei, auszuführen, nämlich ihn (PMOI-Pressekommunique vom 14. April 2003) zu ermorden. MOIS, Revolutionswächter von Qods (Jerusalem) und Korps-Kräfte, die den älteren Bruder von Massoud Rajavi, Prof. Kazem Rajavi, im April 1990 in Genf ermordeten, räumten ihr Plan offensichtlich am 6. Juli 2005 auf die angehörige Webseiten des Geheimministeriums ein.

Der iranische Widerstand fordert die Aufmerksamkeit aller europäischen Regierungen, besonders Frankreich, zu den Komplotten der Agenten des klerikalen Regimes und seiner Spionage und Terroristennetze gegen iranische Flüchtlinge, Mitglieder und Sympathisanten des Widerstands. Der iranische Widerstand verlangt die gesetzliche Verfolgung, Strafverfolgung und Ausweisung der Agenten dieses Regimes. Es darf nicht zugelassen werden, dass Europa den wandernden Boden für die Agenten des Paten des internationalen Terrorismus und des aktivsten Zustandförderers des Terrors und Fundamentalismus wird.

Das Sekretariat des Nationalen Widerstandsrates Irans
17. Oktober 2005