Thursday, March 28, 2024
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Iran:Der iranische Widerstand verurteilt den Deutschlandbesuch des Außenministers des Mullah-Regimes

Der iranische Widerstand verurteilt den Deutschlandbesuch des Außenministers des Mullah-RegimesDie iranische staatliche Nachrichtenagentur Mehr meldete, dass Manouchehr Mottaki, der Außenminister der Mullahs "nach Deutschland reisen wird, um sich mit seinem deutschen Amtskollegen zu treffen."

Das Händeschütteln mit einem der Hauptdrahtzieher von Terroranschlägen des Mullah-Regimes gegen iranische Widerstandsaktivisten und Dissidenten ist eine offene Beleidigung der Werte und Prinzipien, auf denen das demokratische Europa gegründet wurde.
 
Mottaki war 1998 in der Türkei direkt in die Planung und Entführung von Abol-Hassan Mojtahedzadeh, einem iranischen Widerstandsaktivist, und in das Attentat auf Mohammad Mohaddessin, dem Vorsitzenden des Auswärtigen Ausschusses im Nationalen Widerstandsrat Iran (NWRI), und Hossein Abedini, einem Mitglied des Auswärtigen Ausschusses des NWRI, 1990 in Istanbul involviert.

Der iranische Widerstand verurteilt den Deutschlandbesuch des Außenministers des Mullah-RegimesDie iranische staatliche Nachrichtenagentur Mehr meldete, dass Manouchehr Mottaki, der Außenminister der Mullahs "nach Deutschland reisen wird, um sich mit seinem deutschen Amtskollegen zu treffen."

Das Händeschütteln mit einem der Hauptdrahtzieher von Terroranschlägen des Mullah-Regimes gegen iranische Widerstandsaktivisten und Dissidenten ist eine offene Beleidigung der Werte und Prinzipien, auf denen das demokratische Europa gegründet wurde.
 
Mottaki war 1998 in der Türkei direkt in die Planung und Entführung von Abol-Hassan Mojtahedzadeh, einem iranischen Widerstandsaktivist, und in das Attentat auf Mohammad Mohaddessin, dem Vorsitzenden des Auswärtigen Ausschusses im Nationalen Widerstandsrat Iran (NWRI), und Hossein Abedini, einem Mitglied des Auswärtigen Ausschusses des NWRI, 1990 in Istanbul involviert.

In seiner Position als rechtlicher, internationaler Stellvertreter des Außenministeriums besorgte Mottaki Reisepässe und war den Agenten des Sicherheitsministeriums und der sog. Qods-Truppe der Revolutionsgarde mit Hilfsleistungen und anderer logistischer Unterstützung bei Terroroperationen im Ausland behilflich.

Als Direktor für westeuropäische Angelegenheiten des Außenministeriums, spielte Mottaki 1989 in Wien in Österreich eine Hauptrolle bei der Ermordung von Dr. Abdulrahman Qassemlou, dem Führer der Kurdischen Demokratischen Partei Iran, und seiner beiden Kollegen. Er sorgte dafür, dass die Terroristen den Schauplatz sicher verlassen konnten.
Der iranische Widerstand verurteilt die Reise des Diplomat-Terroristen Mottaki nach Deutschland und fordert, dass die Deutsche Justizbehörden Mottaki verhaften und ihm dem internationalen Gerichtshof überstellen, damit er für seine Verwicklung in Terroranschlägen und die Eliminierung von iranischen Oppositionellen zur Rechenschaft gezogen wird.

Das Sekretariat des Nationalen Widerstandsrat Iran
23. Juni 2006