Donnerstag, den 26. März 2015 um 19:20 Uhr
NWRI – Frau Maryam Rajavi, die gewählte Präsidentin des iranischen Widerstands, hat die gemeinsame Aktion der arabischen Länder gegen die Eroberungspolitik und Aggression des iranischen Regimes im Jemen als äußerst wesentliche und unvermeidliche Aktion bezeichnet,
zu der der Iranische Widerstand schon früher aufgerufen habe.
Rajavi forderte die vollständige Ausweitung dieser gerechten und legitimen Verteidigung gegen den religiösen Faschismus im Iran und seine Söldlinge in der ganzen Region einschließlich Irak, Syrien, Libanon und Jemen.
Sie fügte hinzu, dass die ursprüngliche Ursache der Krisen in der Region das Regime der Mullahs sei, das als führender staatlicher Förderer des Terrorismus anerkannt sei. Deshalb, so führte Rajavi aus, sei die eigentliche gangbare Lösung Entschlossenheit gegen dieses Regime, seine Vertreibung aus der Region und der Sturz des Regimes der Kleriker im Iran.
Seit 12 Jahren habe der Iranische Widerstand – der selbst der erste Whistleblower über die Projekte der Mullahs zum Erlangen einer Atombombe sei – wiederholt davor gewarnt, dass die Einmischungen des iranischen Regimes im Irak und in anderen Ländern der Region hundertmal gefährlicher seien als sein Atomprogramm.
Frau Rajavi wiederholte, dass die Begründung für die wachsende Aggression des Regimes in der Region darin liege, dass es seine irreparablen Krisen und seinen totalen Bankrott verdecken wolle.
Sie fügte hinzu, dass die Politik des Appeasement und der Versöhnung gegenüber diesem Regime die Mullahs bei ihrer aggressiven Politik ermutigt habe.
Sekretariat des Nationalen Widerstandsrats Iran
26. März 2015