NWRI – In einer Sonderpresseerklärung sagte Mohsen al-Sadoun, ein Mitglied der kurdischen Koalition: Der Rückzug der US Truppen ist der Wunsch des Volkes, aber aufgrund der Komplexität und dem Eingreifen auf verschiedenen Wegen hat er negative Auswirkungen und Konsequenzen auf der politischen irakischen Bühne.
Das berichte die irakische Nachrichtenagentur am 14. August.
Al-Sadoun sieht die Bombardierung von Kurdistan durch den Iran als „einen Angriff, der absolut inakzeptabel ist“. Er sagte, dass der Überfall zum Verlust von Menschenleben und deren Besitz in der Grenzregion führte. Er betonte, dass sich der Iran jeglichem Aufruf zum Ende der Bombardements verweigere.
Al-Sadoun sagte: Die Bewohner von Ashraf sind im Irak und daher haben sie wichtige Rechte und wir haben ihnen gegenüber Pflichten zu erfüllen, weil sie den Irak für einen sicheren Platz halten. Er ergänzte, dass nach seiner Ansicht der Fall Ashraf mehr Aufmerksamkeit erlangen wird, weil er aus rechtlicher, humanitärer und politischer Sicht komplex ist.
Er glaubt, dass eine Lösung am Verhandlungstisch erlangt werden kann, wobei die internationale Gemeinschaft das Zepter übernehmen muss.