Sanktionen sind notwendig, doch die endgültige Lösung des Atomstreits kann nur der Sturz der religiös faschistoiden Diktatur sein
NWRI – Der iranische Widerstand begrüßt die Ratifizierung des Gesetzes zur Verschärfung der Sanktionen gegen das iranische Regime, zu denen auch Sanktionen gegen die Zentralbank gehören.
Der US Präsident hat damit einen wichtigen Schritt unternommen, um gegen den Bau von Atomwaffen aktiv zu werden und weitreichenden Menschenrechtsverletzungen im Iran zu bestrafen. Durch die Verhängung eines kompletten Ölembargos wäre die wichtigste Quelle der Finanzierung der Mullahs für den Bau von Atombomben blockiert, dessen Einnahmen neben den Bau von Massenvernichtungswaffen für die Unterdrückung des Landes und die Unterstützung des internationalen Terrorismus benutzt wird.
Sanktionen gegen das Regime sind nötig, aber sie sind keine Antwort auf den Bau von Atomwaffen. Der einzige Weg, internationalen Frieden und Sicherheit herzustellen, ist der Sturz des Regimes und ein die Gründung eines demokratischen und atomwaffenfreier Irans.
Laut des am Samstag vom US Präsidenten unterzeichneten Gesetz, kann die US Regierung ausländische Banken bestrafen, die mit der iranischen Zentralbank Geschäfte machen. Ein Großteil der Ölgeschäfte läuft über diese Zentralbank. Die Bank spielt zudem eine zentrale Rolle bei der Finanzierung der Revolutionsgarden und gibt ihnen ausländische Zahlungsmittel. Der Nationale Widerstandsrat Iran hat bereits auf einer Pressekonferenz am 22. Juli 2010 in Brüssel die Rolle der Zentralbank bei der Umgehung der internationalen Sanktionen, vor allem in den letzten Jahren, aufgedeckt.
Sekretariat des Nationalen Widerstandsrates Iran
31.Dezember 2011