Saturday, July 27, 2024
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Wachsende Empörung über die Angriffe des iranischen Regimes auf die Wasserpiplines für Ashraf

Outrage at Iran regime’s bombing of water pipelines spreadNWRI – Nachdem Terroristen im Auftrag des klerikalen Regimes am 21. Juli die Wasserversorgung für Ashraf City im Irak durch Sprengungen gestِört haben, wächst die Zahl der Organisationen und internationalen Persönlichkeiten ebenso wie die Zahl der weltweit lebenden Iraner, die ihre Empörung über diesen verabscheuungswürdigen terrroristischen Akt zum Ausdruck bringen und ihn verurteilen.
Die Wasserzuleitungen für 2000 Mitglieder der iranischen Volksmojahedin (PMOI), die in Ashraf City nördlich von Bagdad leben, wurde innerhalb von drei Tagen zweimal sabotiert. Zur Zeit herrschen im Irak sommerliche Temperaturen um etwa 50°C.

Nach den Genfer Konventionen ist die Blockierung der Wasserzufuhr eine abscheuliche, hinterhältige und unmenschliche Tat, die als Kriegsverbrechen betrachtet wird.

Hunderte Parlamentarier, Juristen und Persönlichkeiten des politischen Lebens im Irak, in Europa, den Vereinigten Staaten, Kanada und Australien haben an den irakischen Premierminister, nordamerikanische Beamte und relevante internationale Behِrden  geschrieben oder Erklنrungen verِffentlicht, in denen sie die Notwendigkeit der Einhaltung internationaler Konventionen und Gesetze unter Berücksichtigung der Lage der Volksmojahedin im Irak unterstrichen. Sie erinnerten diese Beamten ebenfalls eindringlich an ihre Verantwortung für die Garantie der Sicherheit der PMOI Mitglieder in Ashraf City.

Iraner aus Düsseldorf protestierten am Dienstag vor dem US Konsulat und verurteilten die Einmischungen der Mullahs im Irak und Ihre Bedrohung der Sicherheit dieses Landes, die sich insbesondere gegen die Basis ihrer Hauptopposition in Ashraf City richtet. Die Teilnehmer der Kundgebung appellierten ebenfalls an die Multinationalen Kräfte und die irakischen Behörden, die Sicherheit der PMOI Mitglieder im Irak zu garantieren.

Am Ende der Manifestation gaben alle Teilnehmer gemeinsam eine Erklärung ab, die eine Delegation im US-Konsulat ablieferte.

Auf einigen Spruchbändern forderten Demonstranten die Streichung der PMOI von der Terrorliste, weil dies ein Teil der Beschwichtigungspolitik in Richtung des klerikalen Regimes war.