wird, erklärte ein Sprecher von Khamenei während der Predigt des Freitagsgebetes: “Wer im Iran bleiben will, muß den Höchsten Führer durch sein Benehmen unterstützen.”
NWRI- Der Mullah Ahmad Khatami warnte in der Predigt des heutigen Freitagsgebetes die internen Kritiker des Regimes: Wenn sie im Lande bleiben wollten, müßten sie ihre zweideutige Position aufgeben und durch ihr Betragen die Leitung durch den Höchsten Führer (vali-e faqih) unterstützen; denn die Erhaltung des Regimes sei höchste Pflicht.
Er betonte: “Es gibt nur zwei Fronten: die Front der Revolution und die der Konterrevolution.” Er fragte: “Wo steht ihr – auf dieser Seite oder der anderen?”
Dieser kriminelle Mullah, der nach der Rede Khameneis auftrat, um seine Warnungen zu erläutern, unterstrich: “Die Fälle der Moharebin (Feinde Gottes) sind eine besondere Angelegenheit; über ihr Schicksal entscheidet das Gesetz.”
Während der religiöse Faschismus, der im Iran regiert, durch internen Zwist geschwächt wird, gelobte einer von Khameneis Sprechern, einer der grausamsten Verbrecher des Regimes, den internen Kritikern und Rivalen Unterdrückung. Er gab zu, dass das Regime auch gegenüber seinen eigenen Parteiungen keine Toleranz aufbringen wird. Damit wird die dringende Notwendigkeit seines Sturzes deutlich unterstrichen.
Die anhaltenden Drohungen der führenden Mullahs, das Vorführen erpreßter Geständnisse, die Schauprozesse ereignen sich in einer Zeit, in der das tapfere iranische Volk, besonders die Jugend ihr Verlangen zeigt, dass das Mullah-Regime in Gänze verschwindet. Das zeigen die Rufe “Nieder mit Khamenei” und “Nieder mit dem Prinzip der Valayat-e faqih (der höchsten Führerschaft).
Sekretariat des Nationalen Widerstandsrates des Iran
den 22. Januar 2010
