Sie forderte Sanktionen gegen Teheran aufgrund von Rechtsmissbräuchen, des Exports von Terrorismus und Fundamentalismus und des Strebens nach nuklearen Waffen
Maryam Rajavi, gewählte Präsidentin des iranischen Widerstandes, begrüßte die Aussage des UN-Sicherheitsrates vom Freitag, welche die drohenden und demagogischen Bemerkungen Mahmoud Ahmadinejads am Höhepunkt der Konferenz der islamischen Organisation verurteilt. Rajavi sagte, so lange das unmenschliche klerikale Regime im Iran herrsche, würde es seinen Export von Terrorismus und Fundamentalismus oder seine Feindschaft gegenüber Frieden und Ruhe nicht beenden.
Rajavi sagte, dass es für die internationale Gemeinschaft an der Zeit sei, sich jenseits der Gespräche zu bewegen und sich dem Regime das sein Volk brutal unterdrückt, den Frieden und die Ruhe der Region und der Welt bedroht, danach sterbt im Irak ein Marionetten Regime zu errichten und sein nuklear Waffen Programm trotz der Missachtung der internationalen Gemeinschaft fortsetzt entgegen zu stellen. Sie drängte die internationale Gemeinschaft dazu, die Einführung der umfassenden Sanktion des UN-Sicherheitsrates gegen das klerikale Regime wegen seiner Menschenrechtsverletzungen, seinem Export von Terrorismus und Fundamentalismus und seinem Streben nach nuklearen Waffen, zu unterstützen.
In Anlehnung an die Bemerkungen Mahmoud Ahmadinejads vom 8. Dezember, betonte Rajavi, dass das Teheraner Regime die Mitgliedschaft in der internationalen Gemeinschaft nicht verdient hätte und forderte die Ausweisung des Regimes aus der Konferenz der Islamischen Organisation und den Vereinten Nationen.
Das Sekretariat des Nationalen Widerstandsrates Irans
10. Dezember 2005